Drage - Dalmatien - Kroatien
Informationen für Ihren Urlaub in Drage
Wir haben 18 Unterkünfte in Drage für Sie im Angebot.
Der Ort Drage ist 10 km von Biograd entfernt, der nächsten größeren Stadt.
Allgemeines
Das an der Adriaküste zwischen den Küstenstädten
Zadar und
Sibenik gelegene
Drage ist ein ideales Reiseziel für einen ruhigen und erholsamen Badeurlaub an schönen Naturstränden mit einer abwechslungsreichen und vielseitigen Umgebung. Von hier aus ist es nicht weit zu den Sehenswürdigkeiten der größeren Städte oder den nahegelegenen Nationalparks und dem Vraner See.
Der kleine malerische Badeort Drage hat alles, was Erholungssuchende für einen entspannenden Urlaub benötigen. Das stets bewegte Wasser der Adria ist hier kristallklar und von bester Qualität, und die herrlichen naturbelassenen Strände bieten ausreichend Platz, um weitab vom touristischen Trubel anderer belebter Küstenorte sich in aller Ruhe dem Badevergnügen zu widmen.
Abwechslung vom Strandaufenthalt bieten lange Spaziergänge am Meer entlang, bei denen man die Aussicht auf die gegenüberliegenden Inseln nach Herzenslust genießen kann. Der Strand wird von einem duftenden Nadelwald gesäumt, der besonders an heißen Sommertagen Schatten spendet und Möglichkeiten zu fast einsamem Schlendern bietet. Die stets vorhandene leichte Strömung der Adria macht Drage auch zum beliebten Revier für Surfer und Segler. Taucher finden entlang der Küste gute Bedingungen für interessante Beobachtungen und Entdeckungen unterhalb der Wasseroberfläche.
In Drage selbst geht es ruhig zu. Es herrscht kaum Verkehr und auch die Unterkünfte befinden sich zumeist in ruhiger Lage. Camper finden hier einen schönen Platz, der sogar über eine eigene Bootsanlegestelle verfügt. Besonders abends, wenn das Leben am Strand allmählich abebbt, wird Drage zu einem Ort der Ruhe und insbesondere am kleinen Hafen breitet sich eine idyllische Abendstimmung aus. Die Gäste finden in Drage alles, was sie für den täglichen Bedarf und das leibliche Wohl benötigen; wer Spaß und Unterhaltung sucht, ist in den Städten Zadar und Sibenik genau richtig. Die beiden lebhaften Küstenstädte eignen sich auch hervorragend zu interessanten Tagesausflügen und bieten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen. Wen es mehr in die freie Natur zieht, findet am Vraner See ein kleines Paradies für zahllose Fisch- und Vogelarten. Der See ist zugleich das größte Süßwasserreservoir von Kroatien, in dem Welse, Karpfen, Schleien und Meeräschen wahre Prachtexemplare hervorbringen, die Angler sehr zu schätzen wissen. Surfen und Wasserskifahren ist am Vraner See ebenso erlaubt wie Angeln und - leider auch - das Schießen von Vögeln. Wesentlich friedlicher geht es dagegen im Nationalpark Kornati zu, die ihrem Ruf als "Robinson-Inseln" durchaus gerecht werden. Der Nationalpark kann von Drage aus bequem erreicht werden, und man sollte sich schon etwas Zeit nehmen, um die rund 150 überwiegend unbewohnten Inseln im Rahmen einer geführten Tagestour, auf Tauchexkursionen oder Segeltörns zu erkunden.
Der kleine malerische Badeort Drage hat alles, was Erholungssuchende für einen entspannenden Urlaub benötigen. Das stets bewegte Wasser der Adria ist hier kristallklar und von bester Qualität, und die herrlichen naturbelassenen Strände bieten ausreichend Platz, um weitab vom touristischen Trubel anderer belebter Küstenorte sich in aller Ruhe dem Badevergnügen zu widmen.
Abwechslung vom Strandaufenthalt bieten lange Spaziergänge am Meer entlang, bei denen man die Aussicht auf die gegenüberliegenden Inseln nach Herzenslust genießen kann. Der Strand wird von einem duftenden Nadelwald gesäumt, der besonders an heißen Sommertagen Schatten spendet und Möglichkeiten zu fast einsamem Schlendern bietet. Die stets vorhandene leichte Strömung der Adria macht Drage auch zum beliebten Revier für Surfer und Segler. Taucher finden entlang der Küste gute Bedingungen für interessante Beobachtungen und Entdeckungen unterhalb der Wasseroberfläche.
In Drage selbst geht es ruhig zu. Es herrscht kaum Verkehr und auch die Unterkünfte befinden sich zumeist in ruhiger Lage. Camper finden hier einen schönen Platz, der sogar über eine eigene Bootsanlegestelle verfügt. Besonders abends, wenn das Leben am Strand allmählich abebbt, wird Drage zu einem Ort der Ruhe und insbesondere am kleinen Hafen breitet sich eine idyllische Abendstimmung aus. Die Gäste finden in Drage alles, was sie für den täglichen Bedarf und das leibliche Wohl benötigen; wer Spaß und Unterhaltung sucht, ist in den Städten Zadar und Sibenik genau richtig. Die beiden lebhaften Küstenstädte eignen sich auch hervorragend zu interessanten Tagesausflügen und bieten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen. Wen es mehr in die freie Natur zieht, findet am Vraner See ein kleines Paradies für zahllose Fisch- und Vogelarten. Der See ist zugleich das größte Süßwasserreservoir von Kroatien, in dem Welse, Karpfen, Schleien und Meeräschen wahre Prachtexemplare hervorbringen, die Angler sehr zu schätzen wissen. Surfen und Wasserskifahren ist am Vraner See ebenso erlaubt wie Angeln und - leider auch - das Schießen von Vögeln. Wesentlich friedlicher geht es dagegen im Nationalpark Kornati zu, die ihrem Ruf als "Robinson-Inseln" durchaus gerecht werden. Der Nationalpark kann von Drage aus bequem erreicht werden, und man sollte sich schon etwas Zeit nehmen, um die rund 150 überwiegend unbewohnten Inseln im Rahmen einer geführten Tagestour, auf Tauchexkursionen oder Segeltörns zu erkunden.
Ausflüge
Aber auch das Ausflugsangebot in der näheren und weiteren Umgebung ist absolut sehenswert. Ob die Plitvicer Seen, der Paklenica Nationalpark im Velebit-Gebirge, die Kornati-Inseln oder die Krka-Wasserfälle – es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Immer aber fällt die außergewöhnliche landschaftliche Schönheit der Gegend auf – wilde, tosende Wasserfälle, die in tiefen Kaskaden über viele Meter hinab stürzen, tiefgrüne Seen, ebenso tiefgrüne Wälder, eine Vielzahl von größeren und kleineren Inseln, wilde Gebirge mit spektakulären Aussichten für Bergsteiger...
Die Liste scheint endlos und ist für Naturliebhaber und solche, die es werden wollen, eine echte Offenbarung. Während die Plitivicer Seen mit ihren 16 größeren und kleineren Wasserfällen und wilden Seen als UNESCO Weltkulturerbe gelten, zeichnet sich das Velebit-Gebirge durch schroffe und teilweise sogar karge Felslandschaften aus, in dem es die eine oder andere seltene Tierart zu sehen gibt.
Die Kornati-Inseln dagegen boten in früheren Zeiten den ansässigen Piraten Schutz vor Verfolgung, sind heute aber nur noch eine Attraktion für die Touristen. Die Krka-Wasserfälle schließlich bestechen durch eine einzigartige landschaftliche Schönheit der kleinen Seen, die sich in wilden Wasserfällen ergießen und dem Besucher immer wieder ein spektakuläres Schauspiel bieten.
Die Liste scheint endlos und ist für Naturliebhaber und solche, die es werden wollen, eine echte Offenbarung. Während die Plitivicer Seen mit ihren 16 größeren und kleineren Wasserfällen und wilden Seen als UNESCO Weltkulturerbe gelten, zeichnet sich das Velebit-Gebirge durch schroffe und teilweise sogar karge Felslandschaften aus, in dem es die eine oder andere seltene Tierart zu sehen gibt.
Die Kornati-Inseln dagegen boten in früheren Zeiten den ansässigen Piraten Schutz vor Verfolgung, sind heute aber nur noch eine Attraktion für die Touristen. Die Krka-Wasserfälle schließlich bestechen durch eine einzigartige landschaftliche Schönheit der kleinen Seen, die sich in wilden Wasserfällen ergießen und dem Besucher immer wieder ein spektakuläres Schauspiel bieten.
Sehenswürdigkeiten
Der kleine Ort Drage teilt sich auf in einen traditionsreichen, recht urtümlichen Ortskern, der direkt an der Küstenstraße liegt und auch einen kleinen Hafen hat, und in ein neueres Siedlungsgebiet mit sehr guter Bausubstanz. Gerade der alte Ortskern ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Wer mehr an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen sehen möchte, der ist in den nahen Städten Zadar und Sibenik an der richtigen Adresse. So ist in Zadar das Wahrzeichen der Stadt, die Donatuskirche aus dem neunten Jahrhundert, ein Ort, den man in keinem Fall verpassen sollte. Aber im Grunde ist der ganze historische Stadtkern von Zadar absolut sehenswert. Er ist von mächtigen Befestigungsanlagen umgeben, denn bis zum Jahr 1873 war die Stadt eigentlich eine Festung. Die vier Stadttore charakterisieren vier Stadteile, der Teil der Altstadt ist im Wesentlichen im venezianischen Baustil gehalten. Zadar hat auch eine Reihe von schönen, sehenswerten Plätzen wie zum Beispiel den Brunnenplatz oder auch den Simeonsplatz, die beide mit einer antiken korinthischen Säule ausgestattet sind.
Ein Erlebnis ist in jedem Fall die Meeresorgel, die im Sommer 2005 am Hafen geschaffen wurde. Sie erzeugt durch Wellenbewegungen Musik – und ist eine Attraktion für jeden Besucher!
Auch die ebenso nah gelegene und gleichermaßen historisch bedeutsame Stadt Sibenik bietet dem interessierten Besucher eine Fülle von interessanten Sehenswürdigkeiten. Allein die Kathedrale von Sibenik aus dem europäischen späten Mittelalter ist äußerst sehenswert und nimmt jeden Besucher in ihren Bann.
Wer mehr an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen sehen möchte, der ist in den nahen Städten Zadar und Sibenik an der richtigen Adresse. So ist in Zadar das Wahrzeichen der Stadt, die Donatuskirche aus dem neunten Jahrhundert, ein Ort, den man in keinem Fall verpassen sollte. Aber im Grunde ist der ganze historische Stadtkern von Zadar absolut sehenswert. Er ist von mächtigen Befestigungsanlagen umgeben, denn bis zum Jahr 1873 war die Stadt eigentlich eine Festung. Die vier Stadttore charakterisieren vier Stadteile, der Teil der Altstadt ist im Wesentlichen im venezianischen Baustil gehalten. Zadar hat auch eine Reihe von schönen, sehenswerten Plätzen wie zum Beispiel den Brunnenplatz oder auch den Simeonsplatz, die beide mit einer antiken korinthischen Säule ausgestattet sind.
Ein Erlebnis ist in jedem Fall die Meeresorgel, die im Sommer 2005 am Hafen geschaffen wurde. Sie erzeugt durch Wellenbewegungen Musik – und ist eine Attraktion für jeden Besucher!
Auch die ebenso nah gelegene und gleichermaßen historisch bedeutsame Stadt Sibenik bietet dem interessierten Besucher eine Fülle von interessanten Sehenswürdigkeiten. Allein die Kathedrale von Sibenik aus dem europäischen späten Mittelalter ist äußerst sehenswert und nimmt jeden Besucher in ihren Bann.
Sportmöglichkeiten
Tauchausflüge, Surfgebiete, Segelmöglichkeiten – das sind die wesentlichen sportlichen Aktivitäten in der Umgebung von Drage. Die unmittelbare Nähe zum adriatischen Mittelmeer macht es möglich, so dass die Gegend zu einem echten Paradies für die Freunde des Wassersports wird.
Schwimmen
Einkaufen
Kleiner Laden
kurzer geschichtlicher Überblick
Die Geschichte des kleinen Ortes Drage hängt unmittelbar mit der Geschichte der beiden historisch bedeutsamen Städte Sibenik und Zadar zusammen. Das Gebiet gilt seit vielen Jahrhunderten als besiedelt, schon in der Illyrischen Zeit gab es erste Ansiedlungen. Im zweiten Jahrhundert vor Christus wurde die Gegend von den Römern erobert, die ihre Spuren in Form von kulturellen Baudenkmälern bis heute hinterlassen haben. Mit dem Zerfall des Römischen Reiches wurde die Gegend dem byzantinischen Reich zugeschlagen, die Herrscher über Zadar und die umliegenden Städte wechselten von da an regelmäßig.
Um das Jahr 1000 nach Christus wurde die ganze Gegend von Venedig aufgekauft und stand fortan unter venezianischem Schutz. Erst im 10. und 11. Jahrhundert gehörten die Städte den eigentlichen Herrschern des Landes, den Kroaten, zeitweise in Personalunion mit Ungarn. In dieser Zeit wurde ganz Dalmatien erneut mehrfach von der Republik Venedig angegriffen. Ab dem Jahr 1202 war das Gebiet einige Zeit unter französischer Herrschaft, dieser Zeit folgte eine wechselnde Besatzung der venezianischen und ungarisch-kroatischen Heere. Im Jahr 1409 wurden Zadar und die umliegenden Städte endgültig an Venedig verkauft. Es begann ein wirtschaftlicher und politischer Aufschwung der Region, die im 16. Jahrhundert gegen die eindringenden Türken verteidigt werden musste.
Erst im Jahr 1797 fiel Venedig und damit die venezianische Herrschaft über die Region. Von da an gehörte sie zu Österreich, ab 1805 übernahm Frankreich für kurze Zeit die Regentschaft. Schon im Jahr 1813 fiel Zadar allerdings wieder an Österreich, zu dem die Region bis 1918 gehörte. Sie wurde sogar zum kriegerischen Mittelpunkt der österreichisch-ungarischen Monarchie ausgebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel die Region erneut an Italien, nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil Kroatiens an Jugoslawien. Seit 1991 schließlich gehört das ganze Gebiet zu Kroatien und ist Teil der unabhängigen Republik.
Damit kann die Gegend auf eine sehr bewegte und manchmal auch blutige Vergangenheit zurück blicken. Wechselnde Herrscher haben bis heute eine Vielzahl bleibender Eindrücke und Spuren hinterlassen.
Um das Jahr 1000 nach Christus wurde die ganze Gegend von Venedig aufgekauft und stand fortan unter venezianischem Schutz. Erst im 10. und 11. Jahrhundert gehörten die Städte den eigentlichen Herrschern des Landes, den Kroaten, zeitweise in Personalunion mit Ungarn. In dieser Zeit wurde ganz Dalmatien erneut mehrfach von der Republik Venedig angegriffen. Ab dem Jahr 1202 war das Gebiet einige Zeit unter französischer Herrschaft, dieser Zeit folgte eine wechselnde Besatzung der venezianischen und ungarisch-kroatischen Heere. Im Jahr 1409 wurden Zadar und die umliegenden Städte endgültig an Venedig verkauft. Es begann ein wirtschaftlicher und politischer Aufschwung der Region, die im 16. Jahrhundert gegen die eindringenden Türken verteidigt werden musste.
Erst im Jahr 1797 fiel Venedig und damit die venezianische Herrschaft über die Region. Von da an gehörte sie zu Österreich, ab 1805 übernahm Frankreich für kurze Zeit die Regentschaft. Schon im Jahr 1813 fiel Zadar allerdings wieder an Österreich, zu dem die Region bis 1918 gehörte. Sie wurde sogar zum kriegerischen Mittelpunkt der österreichisch-ungarischen Monarchie ausgebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel die Region erneut an Italien, nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil Kroatiens an Jugoslawien. Seit 1991 schließlich gehört das ganze Gebiet zu Kroatien und ist Teil der unabhängigen Republik.
Damit kann die Gegend auf eine sehr bewegte und manchmal auch blutige Vergangenheit zurück blicken. Wechselnde Herrscher haben bis heute eine Vielzahl bleibender Eindrücke und Spuren hinterlassen.
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