Ripenda - Istrien - Kroatien
Informationen für Ihren Urlaub in Ripenda
Wir haben 1 Unterkünfte in Ripenda für Sie im Angebot.
Allgemeines
Das kleine und überaus ruhige Dorf
Ripenda liegt nahe der Ostküste von
Istrien inmitten einer herrlich grünen Hügellandschaft. Der beschauliche Ort besteht fast nur aus schönen Ferienhäusern, Privatunterkünften und Ferienwohnungen, doch sind es nur zwei Kilometer nach
Labin und vier Kilometer nach
Rabac, wo es alles gibt, was man für einen erholsamen Urlaub benötigt.
Ripenda ist besonders für Individualisten und alle, die es in den schönsten Wochen des Jahres gern geruhsam lieben, das ideale Urlaubsdomizil. Schon ein Blick auf die traumhafte Umgebung des Dorfes genügt, um sich in der unberührten Natur der Hügellandschaft, die weit in der Ferne von einer beeindruckenden Gebirgskulisse abgelöst wird, rundum wohl zu fühlen. Das kleine Feriendorf lässt an Behaglichkeit und landestypischem Ambiente nichts zu wünschen übrig. Von hier aus gelangt man in kurzer Zeit an den weitläufigen Kiesstrand und kann dort unbeschwertes Badevergnügen im türkisfarbenen, kristallklaren Wasser der Adria genießen. Ob Schwimmen, Planschen oder einfach nur faul in der Sonne liegen und die mediterrane Stimmung in sich aufnehmen - hier findet jeder sein individuelles Plätzchen, um sich zu vergnügen oder die Seele baumeln zu lassen.
Von Ripenda aus gibt es auch unzählige Möglichkeiten für abwechslungsreiche und interessante Ausflüge ins istrische Binnenland oder entlang der Küste. Wer im Urlaub gerne auch ohne Auto unterwegs sein möchte, kann die Gegend in ausgedehnten Wanderungen oder mehrtägigen Trekkingtouren erkunden. Auch Radfahrer und Mountainbiker finden in Ripenda und seiner unmittelbaren Umgebung eine Vielzahl von Strecken, auf denen man die Region abseits der vielbefahrenen Straßen durchstreifen kann. Sehr beliebt sind auch stimmungsvolle Reitausflüge durch die blühende und aromatisch duftende Natur von Istriens Osten, die man auf dem Rücken eines Pferdes noch intensiver wahrnimmt und in vollen Zügen genießen kann.
Ripenda ist auch ein guter Ausgangspunkt für einen Tagesausflug in den nahegelegenen Naturpark Ucka, der besonders für Wanderer paradiesische Bedingungen bietet. Der Ucka, der zugleich Istriens höchster Berg ist, wird von herrlichen Laub- und Kiefernwälder umgeben und bietet vielen Wildtieren ideale Lebensbedingungen. Doch müssen die Wanderer nicht befürchten, plötzlich einem Braunbären gegenüber zu stehen, die Tiere sind äußerst scheu und lassen sich nicht blicken. Wen es nach so viel urwüchsiger Natur wieder in belebtere Gegenden zieht, findet in der malerischen Altstadt von Labin beinahe noch mittelalterliche Verhältnisse vor. Bei einem interessanten Bummel durch die bildschöne Bergstadt gibt es viel zu entdecken und bestaunen. Zahlreiche Geschäfte laden zur Shoppingtour ein, während man sich in den kleinen Cafés und Restaurants eine Pause gönnen und dabei kalte oder heiße Erfrischungen genießen kann.
Ripenda ist besonders für Individualisten und alle, die es in den schönsten Wochen des Jahres gern geruhsam lieben, das ideale Urlaubsdomizil. Schon ein Blick auf die traumhafte Umgebung des Dorfes genügt, um sich in der unberührten Natur der Hügellandschaft, die weit in der Ferne von einer beeindruckenden Gebirgskulisse abgelöst wird, rundum wohl zu fühlen. Das kleine Feriendorf lässt an Behaglichkeit und landestypischem Ambiente nichts zu wünschen übrig. Von hier aus gelangt man in kurzer Zeit an den weitläufigen Kiesstrand und kann dort unbeschwertes Badevergnügen im türkisfarbenen, kristallklaren Wasser der Adria genießen. Ob Schwimmen, Planschen oder einfach nur faul in der Sonne liegen und die mediterrane Stimmung in sich aufnehmen - hier findet jeder sein individuelles Plätzchen, um sich zu vergnügen oder die Seele baumeln zu lassen.
Von Ripenda aus gibt es auch unzählige Möglichkeiten für abwechslungsreiche und interessante Ausflüge ins istrische Binnenland oder entlang der Küste. Wer im Urlaub gerne auch ohne Auto unterwegs sein möchte, kann die Gegend in ausgedehnten Wanderungen oder mehrtägigen Trekkingtouren erkunden. Auch Radfahrer und Mountainbiker finden in Ripenda und seiner unmittelbaren Umgebung eine Vielzahl von Strecken, auf denen man die Region abseits der vielbefahrenen Straßen durchstreifen kann. Sehr beliebt sind auch stimmungsvolle Reitausflüge durch die blühende und aromatisch duftende Natur von Istriens Osten, die man auf dem Rücken eines Pferdes noch intensiver wahrnimmt und in vollen Zügen genießen kann.
Ripenda ist auch ein guter Ausgangspunkt für einen Tagesausflug in den nahegelegenen Naturpark Ucka, der besonders für Wanderer paradiesische Bedingungen bietet. Der Ucka, der zugleich Istriens höchster Berg ist, wird von herrlichen Laub- und Kiefernwälder umgeben und bietet vielen Wildtieren ideale Lebensbedingungen. Doch müssen die Wanderer nicht befürchten, plötzlich einem Braunbären gegenüber zu stehen, die Tiere sind äußerst scheu und lassen sich nicht blicken. Wen es nach so viel urwüchsiger Natur wieder in belebtere Gegenden zieht, findet in der malerischen Altstadt von Labin beinahe noch mittelalterliche Verhältnisse vor. Bei einem interessanten Bummel durch die bildschöne Bergstadt gibt es viel zu entdecken und bestaunen. Zahlreiche Geschäfte laden zur Shoppingtour ein, während man sich in den kleinen Cafés und Restaurants eine Pause gönnen und dabei kalte oder heiße Erfrischungen genießen kann.
Ausflüge
Sehr schön ist auch ein Spaziergang in den Bergen in der Umgebung von Ripenda und Labin.Ein schönes Ziel für einen Ausflug während der Ferien in Ripenda stellt die Stadt Pula dar, wo sich sowohl ein großes historisches als auch ein großes archäologische Museum befinden. Zu den zahlreichen Bauten aus der römischen Zeit zählen in Pula der Augustus-Tempel und das Amphitheater.
Als wichtigste Kirche in Pula gilt die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt, welche durch sehr schöne Mosaiken auffällt. In Pula befindet sich auch eine der wenigen orthodoxen Kirchen Kroatiens, diese wurde während des sechzehnten Jahrhunderts von Flüchtlingen aus Zypern und dem heutigen Serbien gebaut.
Als wichtigste Kirche in Pula gilt die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt, welche durch sehr schöne Mosaiken auffällt. In Pula befindet sich auch eine der wenigen orthodoxen Kirchen Kroatiens, diese wurde während des sechzehnten Jahrhunderts von Flüchtlingen aus Zypern und dem heutigen Serbien gebaut.
Sehenswürdigkeiten
Die drei Orte Ripenda Kras, Ripenda Verbanci und Ripenda Kosi sind eher kleine Orte mit gemütlichen kleinen Stränden ohne bedeutende bauliche Sehenswürdigkeiten. Faszinierend sind dort vielmehr die gemütlichen Strände und die kleinen Ferienhäuser. Die drei Orte mit dem Namensbestandteil Ripenda gehören zum Labiner Stadtbezirk Rabac, welcher das Zentrum des Tourismus für Labin darstellt. Die Strände an der Küste sind sehr schöne Stein- und Felsenstrände. In Rabac zählt das älteste Hotel zu den sehenswerten Baudenkmälern, es wurde während der letzten Jahre des neunzehnten Jahrhunderts gebaut. Einige Häuser im Ort lassen noch den Ursprung der Siedlung als Fischerdorf erkennen.
Die meisten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtgebiet von Labin befinden sich im Hauptort. Zu ihnen gehört die mittelalterliche Stadtmauer, welche nur noch in Resten zu sehen ist, da sie in weiten Teilen umgebaut wurde. Teilweise wurden sogar Teile der alten Stadtmauer für den Neubau von Häusern und Wohnungen verwendet.
Des Weiteren befinden sich in Labin mehrere Paläste aus der venezianischen Regierungszeit, welche teilweise in einem sehr schönen Barockstil errichtet wurden. Einer der Paläste beherbergt heute das Stadt- und Regionalmuseum, welches neben archäologischen auch kulturelle Sammlungen zeigt. Die der Maria geweihte Pfarrkirche Labins stammt aus dem vierzehnten Jahrhundert und wurde später mehrmals erweitert und umgebaut. Der heute neben der Marienkirche stehende Glockenturm wurde während des sechzehnten Jahrhunderts aufgestellt. Neben der Pfarrkirche ist die kleine Kapelle Sv. Stephen für Labin bemerkenswert. Sie gilt als eine der schönsten Kirchen in Istrien. Drei kleinere Kirchen finden sich an den Berghängen von Labin, als schönste von ihnen wird das Maria Magdalena geweihte Gotteshaus bezeichnet.
Sehr wertvolle Gemälde lassen sich in der Kirche Sv. Marije od Zdravlja besichtigen.Die Geschichte Labins als Zentrum des Bergbaus in Istrien lässt sich außer im Museum auch anhand einiger für den Abbau von Kohle benötigten Einrichtungen nacherleben.
Die meisten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtgebiet von Labin befinden sich im Hauptort. Zu ihnen gehört die mittelalterliche Stadtmauer, welche nur noch in Resten zu sehen ist, da sie in weiten Teilen umgebaut wurde. Teilweise wurden sogar Teile der alten Stadtmauer für den Neubau von Häusern und Wohnungen verwendet.
Des Weiteren befinden sich in Labin mehrere Paläste aus der venezianischen Regierungszeit, welche teilweise in einem sehr schönen Barockstil errichtet wurden. Einer der Paläste beherbergt heute das Stadt- und Regionalmuseum, welches neben archäologischen auch kulturelle Sammlungen zeigt. Die der Maria geweihte Pfarrkirche Labins stammt aus dem vierzehnten Jahrhundert und wurde später mehrmals erweitert und umgebaut. Der heute neben der Marienkirche stehende Glockenturm wurde während des sechzehnten Jahrhunderts aufgestellt. Neben der Pfarrkirche ist die kleine Kapelle Sv. Stephen für Labin bemerkenswert. Sie gilt als eine der schönsten Kirchen in Istrien. Drei kleinere Kirchen finden sich an den Berghängen von Labin, als schönste von ihnen wird das Maria Magdalena geweihte Gotteshaus bezeichnet.
Sehr wertvolle Gemälde lassen sich in der Kirche Sv. Marije od Zdravlja besichtigen.Die Geschichte Labins als Zentrum des Bergbaus in Istrien lässt sich außer im Museum auch anhand einiger für den Abbau von Kohle benötigten Einrichtungen nacherleben.
Sportmöglichkeiten
Der bevorzugte Sport während eines Urlaubs in den drei Dörfern mit dem Namensbestandteil Ripenda in der Stadt Labin ist naturgemäß das Baden und Schwimmen im sehr sauberen Wasser der Adria. Dabei ist es den persönlichen Vorlieben jeden Gastes freigestellt, wahlweise in einer kleinen und relativ einsamen Bucht oder an einem belebten Strandabschnitt im zentralen Badeort in Rabac zu baden. Fast alle Strände in der Nähe von Ripenda sind für Kroatien typische Fels- oder Kiesstrände. Tennisspieler finden im Zentrum von Rabac zwölf gepflegte Tennisplätze. Weitere beliebte Sportarten während der Ferien sind Segeln und Judo. Des Weiteren nutzen einige Gäste ihren Aufenthalt für ein spannendes Boccia-Spiel.
kurzer geschichtlicher Überblick
Die Geschichte der drei Orte mit dem Namensbestandteil Ripenda ist eng mit der des Hauptortes Labin verbunden. Bei Ausgrabungen wurden Funde aus der Bronzezeit sowie der Jungsteinzeit entdeckt, so dass die Besiedlung bereits sehr früh stattgefunden hat. Vermutlich im Jahr 177 v. Chr, kam Ripenda unter die römische Herrschaft, ein schriftliches Dokument findet sich erst im dritten Jahrhundert n. Chr. Dieses erwähnt auch nur die damals Res Republica Albonessim genannte Stadt Labin. Nachdem das römische Reich im fünften nachchristlichen Jahrhundert zerfiel, welchselte die Herrschaft über Labin und Ripenda sehr schnell. Während der Jahre 902 bis 1207 gehörte die Umgebung von Labin zum damaligen deutschen Herrschaftsgebiet, ehe es von 1207 bis 1420 dem Patriarchen von Aqueleia unterstellt war. Dessen Land wurde 1420 mit der Republik Venedig vereinigt. Nach dem Untergang der Republik Venedig gehörte Ripenda für einen kurzen Zeitraum zu Frankreich, ehe das Stadtgebiet mit der gesamten Region Istrien Österreich zugeschlagen wurde.Von 1918 bis 1945 gehörte Ripenda zu Italien, ehe das Gebiet der Stadt Labin der Republik Jugoslawien zugesprochen wurde.
Während der Zugehörigkeit zu Italien bildete sich für eine kurze Zeitspanne die unabhängige Republik Labin Diese wurde von Bergbauarbeitern ausgerufen, welche mit ihren Arbeitsbedingungen nicht mehr einverstanden waren. Der Aufstand wurde jedoch bereits nach sechsunddreißig Tagen niedergeschlagen.
Kroatien erklärte im Jahr 1991 seine Unabhängigkeit, deren endgültige Anerkennung auch durch das ehemalige Jugoslawien jedoch bis 1995 auf sich warten ließ und erst nach einem blutigen Unabhängigkeitskrieg ausgesprochen wurde.
Für Ripenda und Lubin stellten die mittleren Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts einen wichtigen Umbruch dar, da die Wirtschaft nach dem Ende des Kohleabbaus auf den Tourismus umgestellt wurde. Zu den bekanntesten Bürgern der Stadt gehört der 1847 geborene Josip Belušić, der als Erfinder des Tachometers weltweite Bedeutung erlangte. Josip Belušić arbeitete als Professor in der heute zu Slowenien gehörenden Hafen- und Universitätsstadt Koper.
Während der Zugehörigkeit zu Italien bildete sich für eine kurze Zeitspanne die unabhängige Republik Labin Diese wurde von Bergbauarbeitern ausgerufen, welche mit ihren Arbeitsbedingungen nicht mehr einverstanden waren. Der Aufstand wurde jedoch bereits nach sechsunddreißig Tagen niedergeschlagen.
Kroatien erklärte im Jahr 1991 seine Unabhängigkeit, deren endgültige Anerkennung auch durch das ehemalige Jugoslawien jedoch bis 1995 auf sich warten ließ und erst nach einem blutigen Unabhängigkeitskrieg ausgesprochen wurde.
Für Ripenda und Lubin stellten die mittleren Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts einen wichtigen Umbruch dar, da die Wirtschaft nach dem Ende des Kohleabbaus auf den Tourismus umgestellt wurde. Zu den bekanntesten Bürgern der Stadt gehört der 1847 geborene Josip Belušić, der als Erfinder des Tachometers weltweite Bedeutung erlangte. Josip Belušić arbeitete als Professor in der heute zu Slowenien gehörenden Hafen- und Universitätsstadt Koper.
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