Stari Grad - Inseln - Kroatien
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Allgemeines
Stari Grad war einst der Hauptort der
Insel Hvar, das sich als Handelszentrum und Heimatstadt des berühmten Dichters Hektorovic einen Namen machte. Heute ist das lebhafte Hafenstädtchen ein beliebtes Reiseziel für Badeurlauber, das auch viele Künstler und Archäologen in seine Mauern zieht.
Die malerische Innenstadt von Stari Grad zeigt sich von ihrer reizvollen Seite: Enge Gässchen bilden ein Labyrinth, in dem man sich herrlich verlaufen kann, und schöne Gebäude im Barock- und Renaissancestil sorgen ebenso für ein stimmungsvolles Ambiente wie die verschwenderisch mit Pflanzen geschmückten Innenhöfe und Plätze. Mittelalter pur erlebt man an der Piazza Skor, deren geschlossene Architektur ein ganz eigenes Flair besitzt. Alles in allem ist Stari Grad eine recht beschauliche Stadt in der sich Hafenbucht, Palmen, Kneipen, Cafés, Läden sowie der Obst- und Gemüsemarkt in trauter Harmonie ergänzen. So ist es nicht verwunderlich, dass es seit jeher viele Künstler nach Stari Grad zieht, zumal die Stadt der traditionelle Ausstellungsort für mehr oder weniger bekannte Maler ist.
Stari Grad ist die älteste Stadt von Hvar. Etwa um 384 v. Chr. gründeten die Griechen hier die Kolonie Faros, die jedoch von den Römern zerstört wurde. Von beiden Kulturen ist außer der griechischen Zyklopenmauer nicht mehr viel erhalten, dafür existiert in der romanisch-gotischen Kirche Sveti Ivan ein altchristliches Taufbecken aus dem 5. oder 6. Jahrhundert. Ein hinter der Kirche gelegenes Ausgrabungsfeld lockt jeden Sommer eine Vielzahl von Archäologiestudenten nach Stari Grad, denen man über den Zaun hinweg bei ihrer recht mühsamen und überaus langwierigen Arbeit zuschauen kann. Das älteste Kulturdenkmal der Stadt sind die Relikte der Zyklopenmauer, die einst das griechische Faros umgab. Doch die Hauptattraktion von Stari Grad ist der Landsitz des Dichters Petar Hektorovic, der sich eine ehemalige Festung zum Palazzo im Renaissancestil ausbaute. Vor seinem schlossartigen Sommersitz am von Palmen gesäumten Tvardoj-Platz steht auch das Denkmal für den Dichter. Sehenswert sind auch die Kirchen des Hafenstädtchens sowie das im Palast Biankini untergebrachte Stadtmuseum.
Selbstverständlich kommt in Stari Grad auch das Strandvergnügen nicht zu kurz. Von der Stadt aus führt ein Fußweg zu kleinen Kiesbuchten nahe dem Fährhafen. Ein beliebtes Baderevier ist auch die Tiha-Bucht, die zugleich ein begehrter Veranstaltungsort für Picknickfahrten darstellt. Mit Ausflugsbooten erreicht man rasch die Pakleni otoci, winzige Inseln, deren kleine Buchten mit Kies- und Sandstränden zum fast schon paradiesischen Badevergnügen einladen. Besonders Taucher wissen das Unterwasserrevier dieser Eilande sehr zu schätzen. Die benötigte Ausrüstung für einen Tauchausflug kann problemlos auf Hvar gemietet werden.
Die malerische Innenstadt von Stari Grad zeigt sich von ihrer reizvollen Seite: Enge Gässchen bilden ein Labyrinth, in dem man sich herrlich verlaufen kann, und schöne Gebäude im Barock- und Renaissancestil sorgen ebenso für ein stimmungsvolles Ambiente wie die verschwenderisch mit Pflanzen geschmückten Innenhöfe und Plätze. Mittelalter pur erlebt man an der Piazza Skor, deren geschlossene Architektur ein ganz eigenes Flair besitzt. Alles in allem ist Stari Grad eine recht beschauliche Stadt in der sich Hafenbucht, Palmen, Kneipen, Cafés, Läden sowie der Obst- und Gemüsemarkt in trauter Harmonie ergänzen. So ist es nicht verwunderlich, dass es seit jeher viele Künstler nach Stari Grad zieht, zumal die Stadt der traditionelle Ausstellungsort für mehr oder weniger bekannte Maler ist.
Stari Grad ist die älteste Stadt von Hvar. Etwa um 384 v. Chr. gründeten die Griechen hier die Kolonie Faros, die jedoch von den Römern zerstört wurde. Von beiden Kulturen ist außer der griechischen Zyklopenmauer nicht mehr viel erhalten, dafür existiert in der romanisch-gotischen Kirche Sveti Ivan ein altchristliches Taufbecken aus dem 5. oder 6. Jahrhundert. Ein hinter der Kirche gelegenes Ausgrabungsfeld lockt jeden Sommer eine Vielzahl von Archäologiestudenten nach Stari Grad, denen man über den Zaun hinweg bei ihrer recht mühsamen und überaus langwierigen Arbeit zuschauen kann. Das älteste Kulturdenkmal der Stadt sind die Relikte der Zyklopenmauer, die einst das griechische Faros umgab. Doch die Hauptattraktion von Stari Grad ist der Landsitz des Dichters Petar Hektorovic, der sich eine ehemalige Festung zum Palazzo im Renaissancestil ausbaute. Vor seinem schlossartigen Sommersitz am von Palmen gesäumten Tvardoj-Platz steht auch das Denkmal für den Dichter. Sehenswert sind auch die Kirchen des Hafenstädtchens sowie das im Palast Biankini untergebrachte Stadtmuseum.
Selbstverständlich kommt in Stari Grad auch das Strandvergnügen nicht zu kurz. Von der Stadt aus führt ein Fußweg zu kleinen Kiesbuchten nahe dem Fährhafen. Ein beliebtes Baderevier ist auch die Tiha-Bucht, die zugleich ein begehrter Veranstaltungsort für Picknickfahrten darstellt. Mit Ausflugsbooten erreicht man rasch die Pakleni otoci, winzige Inseln, deren kleine Buchten mit Kies- und Sandstränden zum fast schon paradiesischen Badevergnügen einladen. Besonders Taucher wissen das Unterwasserrevier dieser Eilande sehr zu schätzen. Die benötigte Ausrüstung für einen Tauchausflug kann problemlos auf Hvar gemietet werden.
Ausflüge
Schöne Ausflugsfahrten mit dem Boot werden in der Stadt Hvar angeboten. Die Touren führen nach Pakleni otoci, insbesondere zu den Inseln Jerolim und Marincovac, die sehr schöne Bademöglichkeiten bieten. Wer etwas weiter in die Ferne schweifen möchte, kann sich zu einem Tagesausflug nach Split aufs Festland übersetzen lassen. Nicht ganz so weit und ebenfalls ein schöner Abstecher ist es zur Nachbarinsel Brac, die ebenfalls mit beachtlichen Sehenswürdigkeiten und herrlichen Strände aufwarten kann.
Sehenswürdigkeiten
Die älteste Attraktion in Stari Grad ist die nur noch in Fragmenten vorhandene Zyklopenmauer, die einst die griechische Siedlung Faros schützte. Relikte dieser Befestigungsmauer sind an der Südfront der Kirche Sveti Ivan und im Haus Tadic-Gramotorovi zu sehen. Die im romanisch-gotischen Stilmix errichtete Kirche ist sehr wahrscheinlich der älteste Bischofssitz, ganz sicher jedenfalls das älteste Gotteshaus der Stadt. Die an der Stelle eines heidnischen Tempels erbaute Kirche wurde im Jahr 1332 erstmals erwähnt. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1957 fand man neben der Kirche ein altchristliches Taufbecken.
Interessant ist es auch, den Archäologiestudenten über den Zaun hinweg bei ihren sommerlichen Ausgrabungen zuzuschauen, die hinter der Kirche eifrig nach antiken Funden stöbern. Überaus prächtig präsentiert sich das Renaissanceschloss des Dichters Petar Hektorovic am palmengesäumten Tvardoj-Platz. Das zwischen 1520 und 1569 nach Plänen des Schriftstellers erbaute massiv wirkende Gebäude erfüllte neben dem Zweck des Amüsements auch den der Verteidigung, was damals ganz im Stil der von Türkenangriffen geprägten Zeit lag.
Sehenswert ist auch das hinter dem Schloss liegende Dominikanerkloster, wo der Dichter seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Im Stadtmuseum erhält man einen interessanten Einblick über die archäologischen Funde. Beachtenswert ist auch das antike Steinrelief „Eros“, das neben der barocken Kathedrale Sveti Stjepan zu bewundern ist.
Interessant ist es auch, den Archäologiestudenten über den Zaun hinweg bei ihren sommerlichen Ausgrabungen zuzuschauen, die hinter der Kirche eifrig nach antiken Funden stöbern. Überaus prächtig präsentiert sich das Renaissanceschloss des Dichters Petar Hektorovic am palmengesäumten Tvardoj-Platz. Das zwischen 1520 und 1569 nach Plänen des Schriftstellers erbaute massiv wirkende Gebäude erfüllte neben dem Zweck des Amüsements auch den der Verteidigung, was damals ganz im Stil der von Türkenangriffen geprägten Zeit lag.
Sehenswert ist auch das hinter dem Schloss liegende Dominikanerkloster, wo der Dichter seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Im Stadtmuseum erhält man einen interessanten Einblick über die archäologischen Funde. Beachtenswert ist auch das antike Steinrelief „Eros“, das neben der barocken Kathedrale Sveti Stjepan zu bewundern ist.
Sportmöglichkeiten
Die sportlichen Aktivitäten sind in Stari Grad breit gefächert. Schwimmen wird hier großgeschrieben, was an dem Wettbewerb im Marathonschwimmen unschwer zu erkennen ist. Am letzten Samstag im August treten Ausdauerschwimmer zum „International Long Distance Swimming“ an, was auch viele begeisterte Zuschauer ans Meeresufer lockt. Am Start sind übrigens auch deutsche Teilnehmer vertreten. Doch muss man kein Profi sein, um im Meer vor Stari Grad Badespaß und Wassersportvergnügen zu haben. So kann man sich Boote und Surfbretter mieten und damit selbst durch die Wellen pflügen. Fahrradfahren ist rund um Stari Grad ebenfalls sehr beliebt. Schöne und gut ausgewiesene Radwege führen in die Umgebung der Stadt und weiter kreuz und quer über die Insel. Drahtesel gibt es am Hafenbecken oder im Hotel Arkada zu mieten, die Fahrradkarten liegen in der Touristeninformation aus.
kurzer geschichtlicher Überblick
Wie der Name „Altstadt“ schon andeutet, ist Stari Grad die älteste Stadt auf der Insel Hvar und sogar eine der ältesten in Europa. Im Jahr 384 v. Chr. gründeten griechische Auswanderer von der Insel Paros die Siedlung Faros. Diese Stadt wurde 219 v. Chr. von den Römern völlig zerstört. Von der einstigen griechischen Siedlung sind nur noch kleine Reste der nördlichen Zyklopenmauer erhalten. Dafür sind so gut wie keine Überbleibsel aus römischen Zeiten übriggeblieben.
Aus der Ära der ersten christlichen Gemeinden auf Hvar stammt das altchristliche Taufbecken, das auf das 6. oder 7. Jahrhundert datiert wird. Im Jahr 1147 wurde die Stadt zum Bischofssitz erhoben und war bis 1278 auch das Verwaltungszentrum der Insel. Diese Position wurde dann von der jetzigen Inselhauptstadt Hvar übernommen.
Der Funktion als einstiger Verwaltungssitz verdankt Stari Grad auch einige schöne Gebäude im romanischen und gotischen Baustil. Doch die meisten Häuser der Stadt wurden im 16. Jahrhundert im Renaissancestil erbaut. Stari Grad ist auch die Geburtsstadt des 1487 geborenen kroatischen Dichterfürsten Petar Hektorovic, der hauptsächlich wegen seines Werks „Fischfang und Fischergespräch“ aus dem Jahr 1556 zu Ehren gelangte. Das Fischer-Epos gilt als die älteste Aufzeichnung einer bestimmten Form von Heldenliedern, die sehr volkstümlich und eindrücklich gehalten sind.
Aus der Ära der ersten christlichen Gemeinden auf Hvar stammt das altchristliche Taufbecken, das auf das 6. oder 7. Jahrhundert datiert wird. Im Jahr 1147 wurde die Stadt zum Bischofssitz erhoben und war bis 1278 auch das Verwaltungszentrum der Insel. Diese Position wurde dann von der jetzigen Inselhauptstadt Hvar übernommen.
Der Funktion als einstiger Verwaltungssitz verdankt Stari Grad auch einige schöne Gebäude im romanischen und gotischen Baustil. Doch die meisten Häuser der Stadt wurden im 16. Jahrhundert im Renaissancestil erbaut. Stari Grad ist auch die Geburtsstadt des 1487 geborenen kroatischen Dichterfürsten Petar Hektorovic, der hauptsächlich wegen seines Werks „Fischfang und Fischergespräch“ aus dem Jahr 1556 zu Ehren gelangte. Das Fischer-Epos gilt als die älteste Aufzeichnung einer bestimmten Form von Heldenliedern, die sehr volkstümlich und eindrücklich gehalten sind.
Strände
Verlässt man die Stadt auf einem Fußweg in Richtung Fährhafen, gelangt man zu schönen kleinen Kiesbuchten, in denen es durchaus geruhsam zugeht. Auch von den Hotels auf der Landzunge führen Wege in Richtung Westen zu angenehmen Kies- und Felsbuchten.
Zu weiter entfernt gelegenen Buchten gibt es gute Bootsverbindungen, so zu diversen FKK-Stränden und zur Zavala-Bucht an der Südküste von Hvar. An der Tiha-Bucht lockt ein sehr beliebter Kiesstrand, und schöne Badeplätze findet man vor dem im Westen der Insel gelegenen Ort Jagodna, von dem es an der Südküste ein gleichnamiges Pendant mit ebenfalls sehr einladenden Stränden und Buchten gibt.
Ausflugsboote steuern die Pakleni otoci an. Dort gibt es auf der Insel Marincovac an der im Norden gelegenen Bucht Zdrilca sehr schöne Sand-, Kies- und Felsbuchten sowie mehrere Restaurants.
Auch an der Bucht Stipanska im Süden der Insel findet man Fels- und Kiesbadebuchten, wo ebenfalls ein Restaurant für das leibliche Wohl sorgt. Lohnenswert ist auch ein Abstecher zur benachbarten Insel Sveti Klement mit ihren Kies- und Sandstränden. Eine traumhafte Kiesbucht, die herrlich seicht ins Meer abfällt, liegt vor dem winzigen Dorf Dubovica, das nur aus einigen wenigen Häusern besteht.
Auch das südöstlich von Hvar gelegene Milna lockt viele Tagesausflügler an seine attraktiven Kiesbuchten.
Zu weiter entfernt gelegenen Buchten gibt es gute Bootsverbindungen, so zu diversen FKK-Stränden und zur Zavala-Bucht an der Südküste von Hvar. An der Tiha-Bucht lockt ein sehr beliebter Kiesstrand, und schöne Badeplätze findet man vor dem im Westen der Insel gelegenen Ort Jagodna, von dem es an der Südküste ein gleichnamiges Pendant mit ebenfalls sehr einladenden Stränden und Buchten gibt.
Ausflugsboote steuern die Pakleni otoci an. Dort gibt es auf der Insel Marincovac an der im Norden gelegenen Bucht Zdrilca sehr schöne Sand-, Kies- und Felsbuchten sowie mehrere Restaurants.
Auch an der Bucht Stipanska im Süden der Insel findet man Fels- und Kiesbadebuchten, wo ebenfalls ein Restaurant für das leibliche Wohl sorgt. Lohnenswert ist auch ein Abstecher zur benachbarten Insel Sveti Klement mit ihren Kies- und Sandstränden. Eine traumhafte Kiesbucht, die herrlich seicht ins Meer abfällt, liegt vor dem winzigen Dorf Dubovica, das nur aus einigen wenigen Häusern besteht.
Auch das südöstlich von Hvar gelegene Milna lockt viele Tagesausflügler an seine attraktiven Kiesbuchten.
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