Stinjan - Istrien - Kroatien
Informationen für Ihren Urlaub in Stinjan
Wir haben 34 Unterkünfte in Stinjan für Sie im Angebot.
Das kleine Dorf Stinjan ist 7 km von Pula entfernt, der nächsten größeren Stadt.
Allgemeines
Der ruhige Badeort
Stinjan liegt im Südwesten von
Istrien nahe von
Pula in der landschaftlich schönen Bucht von Stinjan. Besonders Familien mit Kindern zieht es wegen des schönes Strandes und der verschwiegenen kleinen Badebuchten hierher, da die kleine Feriensiedlung an Wasservergnügen und Freizeitaktivitäten alles bietet, was Groß und Klein sich in den schönsten Wochen des Jahres für einen erholsamen und erlebnisreichen Urlaub wünschen.
Das kleine Fischerdorf Stinjan konnte sich auch mit seinen modernen Ferienhäusern und Appartementanlagen sein malerisches und landestypisches Ambiente bewahren. Hierzu tragen auch die Bewohner des Ortes mit ihrer sehr traditionsverbundenen Lebensweise ganz wesentlich bei. Nur etwa 700 Meter vom Dorf entfernt liegt der zentrale Strand von Stinjan, der von einem schattenspendenden und aromatisch duftenden Pinienwald umgeben wird. Wer es lieber ein wenig verschwiegener mag, findet in den kleinen versteckten Buchten der Umgebung wunderschöne Plätzchen für einen romantischen Badeurlaub inmitten einer unberührt scheinenden Natur. Kenner wissen die kleine Feriensiedlung Stinjan als Geheimtipp für einen beschaulichen und erholsamen Aufenthalt fernab vom touristischen Trubel entlang der istrischen Küsten zu schätzen. Im Ort selbst gibt es alles, was für den Urlaub benötigt wird. Hat man Lust auf einen Einkaufsbummel durch schicke Boutiquen oder andere abwechslungsreiche Geschäfte, ist man in der nur sechs Kilometer entfernten Stadt Pula genau richtig. Auch Kunst, Kultur und Unterhaltung kommen in dieser historisch sehr bedeutenden Stadt keinesfalls zu kurz. Neben großartigen Baudenkmälern aus antiken Zeiten kann Pula auch mehrere interessante Museen und Galerien vorweisen. Zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars laden nach der Tour durch die Stadt zum Verweilen und Genießen ein. Auch Nachtschwärmer finden hier ein breites Spektrum an Unterhaltung und Vergnügen, um anschließend wieder ins ruhige und beschauliche Stinjan zurückzukehren.
Stinjan selbst hat mit der Pfarrkirche St. Margarethe ebenfalls eine Sehenswürdigkeit zu bieten. Die Kirche, die zugleich das Wahrzeichen des Ortes darstellt, kann schon wegen des zwanzig Meter hoch aufragenden Glockenturms nicht verfehlt werden. Auch die Relikte eines alten Militärhafens bieten eine interessante Abwechslung zum sommerlichen Strandvergnügen. Von Stinjan aus kann man auch herrliche Wanderungen, Spaziergänge oder Fahrradtouren entlang der Küste oder ins Binnenland von Istrien unternehmen. Fast in Sichtweite des Ortes befinden sich die Brionischen Inseln mit dem einzigartigen Nationalpark. Der aus vierzehn Inselchen und mehreren Klippen bestehende Nationalpark ist ein kleines Naturparadies, dessen üppige Pflanzen- und Blumenpracht ein wenig an tropische Gefilde erinnert. Hier kann man nach Herzenslust Wandern, mit der Pferdekutsche oder einer Bimmelbahn fahren oder Reiten, Baden, Golf- und Tennisspielen und Segeln.
Das kleine Fischerdorf Stinjan konnte sich auch mit seinen modernen Ferienhäusern und Appartementanlagen sein malerisches und landestypisches Ambiente bewahren. Hierzu tragen auch die Bewohner des Ortes mit ihrer sehr traditionsverbundenen Lebensweise ganz wesentlich bei. Nur etwa 700 Meter vom Dorf entfernt liegt der zentrale Strand von Stinjan, der von einem schattenspendenden und aromatisch duftenden Pinienwald umgeben wird. Wer es lieber ein wenig verschwiegener mag, findet in den kleinen versteckten Buchten der Umgebung wunderschöne Plätzchen für einen romantischen Badeurlaub inmitten einer unberührt scheinenden Natur. Kenner wissen die kleine Feriensiedlung Stinjan als Geheimtipp für einen beschaulichen und erholsamen Aufenthalt fernab vom touristischen Trubel entlang der istrischen Küsten zu schätzen. Im Ort selbst gibt es alles, was für den Urlaub benötigt wird. Hat man Lust auf einen Einkaufsbummel durch schicke Boutiquen oder andere abwechslungsreiche Geschäfte, ist man in der nur sechs Kilometer entfernten Stadt Pula genau richtig. Auch Kunst, Kultur und Unterhaltung kommen in dieser historisch sehr bedeutenden Stadt keinesfalls zu kurz. Neben großartigen Baudenkmälern aus antiken Zeiten kann Pula auch mehrere interessante Museen und Galerien vorweisen. Zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars laden nach der Tour durch die Stadt zum Verweilen und Genießen ein. Auch Nachtschwärmer finden hier ein breites Spektrum an Unterhaltung und Vergnügen, um anschließend wieder ins ruhige und beschauliche Stinjan zurückzukehren.
Stinjan selbst hat mit der Pfarrkirche St. Margarethe ebenfalls eine Sehenswürdigkeit zu bieten. Die Kirche, die zugleich das Wahrzeichen des Ortes darstellt, kann schon wegen des zwanzig Meter hoch aufragenden Glockenturms nicht verfehlt werden. Auch die Relikte eines alten Militärhafens bieten eine interessante Abwechslung zum sommerlichen Strandvergnügen. Von Stinjan aus kann man auch herrliche Wanderungen, Spaziergänge oder Fahrradtouren entlang der Küste oder ins Binnenland von Istrien unternehmen. Fast in Sichtweite des Ortes befinden sich die Brionischen Inseln mit dem einzigartigen Nationalpark. Der aus vierzehn Inselchen und mehreren Klippen bestehende Nationalpark ist ein kleines Naturparadies, dessen üppige Pflanzen- und Blumenpracht ein wenig an tropische Gefilde erinnert. Hier kann man nach Herzenslust Wandern, mit der Pferdekutsche oder einer Bimmelbahn fahren oder Reiten, Baden, Golf- und Tennisspielen und Segeln.
Ausflüge
Wer gerne einkaufen geht, für den ist der Markt in Pula sehenswert. Er ist im Jugendstil gebaut, das mehrstöckige Gebäude verfügt nicht nur über Restaurants und Cafés, sondern vor allem über eine beeindruckende Auswahl an Meerestieren, Fisch, Fleisch, Geflügel und Backwaren. Vor allem einheimisches Obst und Gemüse finden sich in großer Zahl.
Wer gerne ins Museum geht, der sollte das Archäologische Museum in Pula besuchen. Dort findet man Funde aus Wohnhöhlen aus Istrien und von den Kvarner Inseln. Auch ein Schatz wird gezeigt – der Schatz des Königs Epulon. Nicht zu vergessen sind die etwa 3000 Fundstücke aus der Zeit der Histrer.
Wer gerne ins Museum geht, der sollte das Archäologische Museum in Pula besuchen. Dort findet man Funde aus Wohnhöhlen aus Istrien und von den Kvarner Inseln. Auch ein Schatz wird gezeigt – der Schatz des Königs Epulon. Nicht zu vergessen sind die etwa 3000 Fundstücke aus der Zeit der Histrer.
Sehenswürdigkeiten
In Stinjan selbst ist die Pfarrkirche St. Margarethe sehenswert mit ihrem etwa 20 Meter hohen Glockenturm. Auf dem Hochaltar fällt das Tafelbild auf mit den Statuen der Heiligen Kyrillos und Methodios.
Wem das nicht ausreicht, der ist in der nahegelegenen Stadt Pula gut aufgehoben, denn Stinjan selbst bietet kaum weitere sehenswerte Attraktionen, da sich das Zentrum der Gegend seit Jahrhunderten auf Pula konzentrierte.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in Pula ist das Amphitheater. Wo heute Rockkonzerte, Boxkämpfe oder Freilichtveranstaltungen stattfinden, wurden in der Römerzeit die Wettkämpfe der Gladiatoren ausgetragen. Die unterirdischen Gänge enthalten Ausstellungen und können auch besichtigt werden. Das Bauwerk ist ein besonders beeindruckendes Meisterstück istrischer Baukunst und aus massiven Marmorblöcken gebaut. Nach der Überlieferung haben drei römische Kaiser ihre baulichen Vorstellungen in dieser Arena verewigt.
Pula selbst ist von einem Mauerring aus dem zweiten Jahrhundert umgeben. Innerhalb des Mauerrings befindet sich auch das historische Tor der Porta Gemina sowie das sogenannte Siegertor, die Porta Herculea. Dieses älteste Bauwerk Pulas wurde bereits im ersten Jahrhundert vor Christus erbaut zu Ehren des Schutzpatrons von Pula. Der Torbogen führt direkt in die Altstadt.
Mindestens ebenso interessant ist das Franziskanerkloster, das viele interessante Geschichten zu erzählen hat. Auch einige bedeutende Kirchen hat Pula zu bieten. Die Basilika Sv. Marija Formosa ist heute nicht mehr in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild erhalten, denn wesentliche Bauteile wurden für den Bau der San Marco-Kirche in Venedig verwendet. Die Basilika soll früher ähnlich prachtvoll wie die byzantinische Basilika in Porec gewesen sein.
Der Dom der Stadt, der Dom der Maria Himmelfahrt, befindet sich direkt im Zentrum. Er wurde im vierten und fünften Jahrhundert gebaut und ist mehrfach abgebrannt, wurde aber immer wieder aufgebaut. Die typisch gotische Form ist in Form der Fenster des Seitenschiffs und der Kirchenwände erhalten. Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche um einen Glockenturm erweitert, für den Steinblöcke des Amphitheaters verwendet wurden.
Wem das nicht ausreicht, der ist in der nahegelegenen Stadt Pula gut aufgehoben, denn Stinjan selbst bietet kaum weitere sehenswerte Attraktionen, da sich das Zentrum der Gegend seit Jahrhunderten auf Pula konzentrierte.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in Pula ist das Amphitheater. Wo heute Rockkonzerte, Boxkämpfe oder Freilichtveranstaltungen stattfinden, wurden in der Römerzeit die Wettkämpfe der Gladiatoren ausgetragen. Die unterirdischen Gänge enthalten Ausstellungen und können auch besichtigt werden. Das Bauwerk ist ein besonders beeindruckendes Meisterstück istrischer Baukunst und aus massiven Marmorblöcken gebaut. Nach der Überlieferung haben drei römische Kaiser ihre baulichen Vorstellungen in dieser Arena verewigt.
Pula selbst ist von einem Mauerring aus dem zweiten Jahrhundert umgeben. Innerhalb des Mauerrings befindet sich auch das historische Tor der Porta Gemina sowie das sogenannte Siegertor, die Porta Herculea. Dieses älteste Bauwerk Pulas wurde bereits im ersten Jahrhundert vor Christus erbaut zu Ehren des Schutzpatrons von Pula. Der Torbogen führt direkt in die Altstadt.
Mindestens ebenso interessant ist das Franziskanerkloster, das viele interessante Geschichten zu erzählen hat. Auch einige bedeutende Kirchen hat Pula zu bieten. Die Basilika Sv. Marija Formosa ist heute nicht mehr in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild erhalten, denn wesentliche Bauteile wurden für den Bau der San Marco-Kirche in Venedig verwendet. Die Basilika soll früher ähnlich prachtvoll wie die byzantinische Basilika in Porec gewesen sein.
Der Dom der Stadt, der Dom der Maria Himmelfahrt, befindet sich direkt im Zentrum. Er wurde im vierten und fünften Jahrhundert gebaut und ist mehrfach abgebrannt, wurde aber immer wieder aufgebaut. Die typisch gotische Form ist in Form der Fenster des Seitenschiffs und der Kirchenwände erhalten. Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche um einen Glockenturm erweitert, für den Steinblöcke des Amphitheaters verwendet wurden.
Sportmöglichkeiten
Stinjan bietet durch seine zentrale Lage eine ganze Reihe von sportlichen Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten. Ob Fitness, Radfahren, Reiten, Tennis, Wandern oder Wassersport in allen Formen wie Tauchen, Schwimmen und Wasserski fahren – das Spektrum ist weit gefächert und enthält für jeden aktiven Sportlicher das passende Programm. Gerade die schönen Tauchplätze um Stinjan herum mit Krebsen, Steilwänden, gesunkenen Wracks und unterschiedlichsten Fischen werden jeden Taucher begeistern.
kurzer geschichtlicher Überblick
Stinjan ist in historischer Hinsicht stark von der nahe gelegenen Stadt Pula beeinflusst. Das Gebiet um Pula herum war nach archäologischen Funden schon vor 35.000 Jahren besiedelt. Um das Jahr 1700 vor Christus siedelten sich die Histrer, ein Stamm der Illyrer, dort an und bildeten erste befestigte Siedlungen. Im Jahr 177 vor Christus fielen römische Truppen in die Gegend ein und vertrieben die ansässigen Histrer. Etwa im Jahr 77 vor Christus wurde das Gebiet um Pula herum zur römischen Kolonie erklärt. Aus dieser Zeit sind in der näheren Umgebung bis heute einige Sehenswürdigkeiten erhalten, so zu Beispiel das berühmte Amphitheater in Pula. Die Herrschaft des Römischen Reiches endete im Jahr 476, das Gebiet wurde Ravenna zugeschlagen. Gut 300 Jahre später fiel das fränkische Heer in Pula und Umgebung ein, mit der Folge, dass die ehemalige römische Kolonie von Franken aus regiert wurde. Diese Epoche dauerte bis ins Jahr 1331 und führte zum Ausbau der umliegenden Seehäfen, was die Bedeutung der istrischen Gebiete weiter verstärkte.
Zwischen 1331 und 1797 gehörte Pula mit den nahen Dörfern zum Venezianischen Reich, was in der Folge zu einer Ausbeutung der Gegend und dem nahezu vollständigen wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang führte. Ab 1797 fand ein erneuter Wechsel der Besetzung statt, denn das Gebiet fiel unter österreichisch-ungarische Herrschaft. Daraus resultierte ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung im Zuge diverser Kriege, denn der Hafen von Pula war geographisch günstig gelegen, so dass die ganze Umgebung zu einem Mittepunkt der Stationierung österreichischer Heere wurde. Im Jahr 1911 wurde sogar eine direkte Bahnverbindung von Wien in die Region gebaut, wie der kaiserliche Hof in Wien entschied. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen dann wurde das Gebiet Italien zugeschlagen, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es an Jugoslawien übergeben. Seit 1991 ist Kroatien mit Istrien eine unabhängige Republik.
Zwischen 1331 und 1797 gehörte Pula mit den nahen Dörfern zum Venezianischen Reich, was in der Folge zu einer Ausbeutung der Gegend und dem nahezu vollständigen wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang führte. Ab 1797 fand ein erneuter Wechsel der Besetzung statt, denn das Gebiet fiel unter österreichisch-ungarische Herrschaft. Daraus resultierte ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung im Zuge diverser Kriege, denn der Hafen von Pula war geographisch günstig gelegen, so dass die ganze Umgebung zu einem Mittepunkt der Stationierung österreichischer Heere wurde. Im Jahr 1911 wurde sogar eine direkte Bahnverbindung von Wien in die Region gebaut, wie der kaiserliche Hof in Wien entschied. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen dann wurde das Gebiet Italien zugeschlagen, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es an Jugoslawien übergeben. Seit 1991 ist Kroatien mit Istrien eine unabhängige Republik.
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