Vrbnik - Inseln - Kroatien
Informationen für Ihren Urlaub in Vrbnik
Wir haben 28 Unterkünfte in Vrbnik für Sie im Angebot.
Allgemeines
Der Urlaubsort
Vrbnik ist ein malerisches Städtchen an der Ostküste der
Insel Krk, das neben seinem süffigen Zlahtina-Wein auch interessante Sehenswürdigkeiten aufweisen kann. Die exponierte Lage des Ortes auf einem steil ins Meer abfallenden Felsen ermöglicht eine schöne Sicht auf das Meer und das sich im Hintergrund erstreckende Küstengebirge.
Der Ort Vrbnik wurde schon zu vorgeschichtlichen Zeiten besiedelt und auch die Römer ließen sich in diesem günstig gelegenen Städtchen nieder. Vrbnik wurde erstmals im Jahr 1100 urkundlich erwähnt und später von den Fürsten von Krk zum Bollwerk auserkoren. Von diesem Ort aus erhob sich auch der slawische Widerstand gegen die von Byzanz und Rom kontrollierte Kirchenordnung, die in der sogenannten "Glagolismus-Bewegung" zum Ausdruck gebracht wurde. Schon bei der Ankunft in Vrbnik wird deutlich, dass dieser Ort seine Ruhe und Beschaulichkeit zu erhalten wünscht - das Auto muss vor dem Städtchen abgestellt werden. Dafür erlebt man im Ortskern dann ein ganz besonders malerisches Ambiente, das höchstens von einem mit Muskelkraft bewegten Dreiradkarren auf angenehme Weise "gestört" wird. Sehenswert ist die Bibliothek des Dinko Vitezic Vrbnicanin am kleinen Platz im Zentrum von Vrbnik. Die Highlights der etwa 150 Bücher zählenden Sammlung sind glagolitische Handschriften aus dem 14. und 15. Jahrhundert sowie der "Atlas Scholasticus et Itinerarius" von G. D. Kochler, der im Jahr 1748 in Nürnberg gedruckt wurde. Nicht weit von der Bibliothek entfernt erhebt sich die im 15. Jahrhundert errichtete gotische Kirche, deren Inneres einiges zu entdecken bietet. Haben sich die Augen erst an die Dunkelheit des Innenraums gewöhnt, geben die mit Malereien verzierte Holzkassettendecke sowie der mit üppigen Schnitzereien versehene Altar und die altehrwürdigen Gemälde genügend Anlass zum Staunen. Auch der ein wenig abseits stehende Glockenturm der Kirche lohnt einen Besuch, da er eine interessante Ausstellung verschiedener Künstler beherbergt.
Nur wenige Schritte unterhalb dieser Kirche lädt eine Aussichtsplattform zum spektakulären Blick über die Bucht bis zum gegenüberliegenden Festland ein. Auch das Kirchlein Sv. Marije, das um 1505 im Osten von Vrbnik erbaut wurde, sollte man nicht versäumen, zumal man nicht weit von hier in die Tiefe auf die Bucht und den Strand des Ortes blicken kann. Das in einer Kiesbucht gelegene Strandbad bietet mit seinem Kiosk schöne Bademöglichkeiten. Wer es lieber etwas abgeschiedener haben möchte, erreicht über einen Fußweg oberhalb der Bucht in Richtung Süden herrlich abgelegene kleine Fels- und Kiesbuchten.
Eine Spezialität von Vrbnik ist der im Städtchen gekelterte trockene bis süffige Zlahtina, den man fast überall im Ort in kühlen Kellern ausgiebig probieren kann.
Der Ort Vrbnik wurde schon zu vorgeschichtlichen Zeiten besiedelt und auch die Römer ließen sich in diesem günstig gelegenen Städtchen nieder. Vrbnik wurde erstmals im Jahr 1100 urkundlich erwähnt und später von den Fürsten von Krk zum Bollwerk auserkoren. Von diesem Ort aus erhob sich auch der slawische Widerstand gegen die von Byzanz und Rom kontrollierte Kirchenordnung, die in der sogenannten "Glagolismus-Bewegung" zum Ausdruck gebracht wurde. Schon bei der Ankunft in Vrbnik wird deutlich, dass dieser Ort seine Ruhe und Beschaulichkeit zu erhalten wünscht - das Auto muss vor dem Städtchen abgestellt werden. Dafür erlebt man im Ortskern dann ein ganz besonders malerisches Ambiente, das höchstens von einem mit Muskelkraft bewegten Dreiradkarren auf angenehme Weise "gestört" wird. Sehenswert ist die Bibliothek des Dinko Vitezic Vrbnicanin am kleinen Platz im Zentrum von Vrbnik. Die Highlights der etwa 150 Bücher zählenden Sammlung sind glagolitische Handschriften aus dem 14. und 15. Jahrhundert sowie der "Atlas Scholasticus et Itinerarius" von G. D. Kochler, der im Jahr 1748 in Nürnberg gedruckt wurde. Nicht weit von der Bibliothek entfernt erhebt sich die im 15. Jahrhundert errichtete gotische Kirche, deren Inneres einiges zu entdecken bietet. Haben sich die Augen erst an die Dunkelheit des Innenraums gewöhnt, geben die mit Malereien verzierte Holzkassettendecke sowie der mit üppigen Schnitzereien versehene Altar und die altehrwürdigen Gemälde genügend Anlass zum Staunen. Auch der ein wenig abseits stehende Glockenturm der Kirche lohnt einen Besuch, da er eine interessante Ausstellung verschiedener Künstler beherbergt.
Nur wenige Schritte unterhalb dieser Kirche lädt eine Aussichtsplattform zum spektakulären Blick über die Bucht bis zum gegenüberliegenden Festland ein. Auch das Kirchlein Sv. Marije, das um 1505 im Osten von Vrbnik erbaut wurde, sollte man nicht versäumen, zumal man nicht weit von hier in die Tiefe auf die Bucht und den Strand des Ortes blicken kann. Das in einer Kiesbucht gelegene Strandbad bietet mit seinem Kiosk schöne Bademöglichkeiten. Wer es lieber etwas abgeschiedener haben möchte, erreicht über einen Fußweg oberhalb der Bucht in Richtung Süden herrlich abgelegene kleine Fels- und Kiesbuchten.
Eine Spezialität von Vrbnik ist der im Städtchen gekelterte trockene bis süffige Zlahtina, den man fast überall im Ort in kühlen Kellern ausgiebig probieren kann.
Ausflüge
Vrbnik und die Umgebung bieten eine Reihe von sportlichen Möglichkeiten und Ausflugszielen. Entspannende Spaziergänge und Fahrradtouren in intakter, einzigartiger Natur, durch unberührte Flora und Fauna, bieten dem Ruhe suchenden Urlauber Erholung pur. Wunderschöne Ausblicke und ungewohnte Stille, dazu unberührte Badebuchten, die man nur durch Olivenhaine und Weingärten erreicht, runden das Spektrum ab.
Für einen Ausflug kommt zum Beispiel die kulturhistorische Stadt Omisalj in Frage, in der man die dreischiffige romanische Basilika Sv. Marija aus dem Jahr 1213 besichtigen kann. Wie so viele Gebäude auf der Insel Krk trägt ein Campanile neben der Kirche glagolitische Inschriften.
Auch das Insel-Kleinod Baska ist unbedingt empfehlenswert, eine wunderschöne kleine Stadt, in der sich das Wassertaxi als Reisemöglichkeit zu den kleinen Buchten anbietet. Baska liegt umrahmt von Bergen in einer Bucht und hat vor allem eine wunderschöne Pfarrkirche zu bieten.
Immer einen Ausflug wert ist die Stadt Krk in der Mitte der südlichen Küste. Sehenswert in Krk sind vor allem der Dom, eine dreischiffige Marienbasilika, sowie der bischöfliche Palast, die beide bis heute den eindeutigen Stempel der Fürstenfamilie Frankopani tragen. Auch der zentrale Platz Vela Placa ist immer einen Besuch wert, er ist über das Seetor direkt mit der Seepromenade verbunden.
Für einen Ausflug kommt zum Beispiel die kulturhistorische Stadt Omisalj in Frage, in der man die dreischiffige romanische Basilika Sv. Marija aus dem Jahr 1213 besichtigen kann. Wie so viele Gebäude auf der Insel Krk trägt ein Campanile neben der Kirche glagolitische Inschriften.
Auch das Insel-Kleinod Baska ist unbedingt empfehlenswert, eine wunderschöne kleine Stadt, in der sich das Wassertaxi als Reisemöglichkeit zu den kleinen Buchten anbietet. Baska liegt umrahmt von Bergen in einer Bucht und hat vor allem eine wunderschöne Pfarrkirche zu bieten.
Immer einen Ausflug wert ist die Stadt Krk in der Mitte der südlichen Küste. Sehenswert in Krk sind vor allem der Dom, eine dreischiffige Marienbasilika, sowie der bischöfliche Palast, die beide bis heute den eindeutigen Stempel der Fürstenfamilie Frankopani tragen. Auch der zentrale Platz Vela Placa ist immer einen Besuch wert, er ist über das Seetor direkt mit der Seepromenade verbunden.
Sehenswürdigkeiten
Vrbnik bietet eine ganze Reihe von kulturellen Sehenswürdigkeiten. Alte Gebäude, sakrale Kulturdenkmäler, enge Straßen und Gassen – und über allem die Traditionen vergangener Jahrhunderte, die aus jedem einzelnen der steinernen Häuser sprechen.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört ganz sicher die engste Gasse der Welt, die Klancic. Schon ein paar Kilos zu viel, und man wird keine Chance haben, durch diese schmale Straße hindurch zu kommen – denn schließlich ist sie gerade einmal 50 Zentimeter breit!
Im ehemaligen Fürstenhaus am alten Stadtplatz findet man die Bibliothek der Familie Vitezic und eine sehenswerte Buchdruckerei aus der Zeit der Renaissance. Vrbnik galt schon immer als Künstlerstadt, so dass man durchaus auf den Spuren regional bekannter Künstler wandeln kann! Die Bibliothek stammt aus dem Jahr 1898. Neben zahlreichen wertvollen Büchern findet man dort auch illuminierte Missale aus Vrbnik aus dem 15. Jahrhundert. Von besonderem Wert ist der berühmte Atlas von Johann David Kohlers, der „Atlas scolasticus at itinerarius“ aus dem Jahre 1718, von dem es weltweit nur zwei Exemplare gibt. Während sich das eine im Besitz der Familie Vitezic in Vrbnik befindet, wird das andere – sehr standesgemäß – in Cambridge in England aufbewahrt.
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurde in der Zeit der Romanik zu Ende des 11. Jahrhunderts gebaut. Der Hauptaltar kam mit der gotischen Kapelle im 16. Jahrhundert dazu. In der gotischen Rosenkranzkapelle ist der Renaissance Altar mit Maria vom Rosenkranz absolut sehenswert. Der Glockenturm wurde im Jahr 1527 erbaut. Heute findet man dort das Jugendmuseum, in der Vorhalle ist ein schönes Lapidarium zu bewundern.
Vor der Kapelle der Heiligen kleinen Maria aus dem Jahr 1505 findet man eines der vielen glagolitischen Überbleibsel aus alter Zeit. Das Rad von Vrbnik ist ein aus Kieselsteinen zusammengesetzter und aus acht Teilen bestehender Kreis, aus dem glagolitische Buchstaben abgeleitet werden können.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört ganz sicher die engste Gasse der Welt, die Klancic. Schon ein paar Kilos zu viel, und man wird keine Chance haben, durch diese schmale Straße hindurch zu kommen – denn schließlich ist sie gerade einmal 50 Zentimeter breit!
Im ehemaligen Fürstenhaus am alten Stadtplatz findet man die Bibliothek der Familie Vitezic und eine sehenswerte Buchdruckerei aus der Zeit der Renaissance. Vrbnik galt schon immer als Künstlerstadt, so dass man durchaus auf den Spuren regional bekannter Künstler wandeln kann! Die Bibliothek stammt aus dem Jahr 1898. Neben zahlreichen wertvollen Büchern findet man dort auch illuminierte Missale aus Vrbnik aus dem 15. Jahrhundert. Von besonderem Wert ist der berühmte Atlas von Johann David Kohlers, der „Atlas scolasticus at itinerarius“ aus dem Jahre 1718, von dem es weltweit nur zwei Exemplare gibt. Während sich das eine im Besitz der Familie Vitezic in Vrbnik befindet, wird das andere – sehr standesgemäß – in Cambridge in England aufbewahrt.
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurde in der Zeit der Romanik zu Ende des 11. Jahrhunderts gebaut. Der Hauptaltar kam mit der gotischen Kapelle im 16. Jahrhundert dazu. In der gotischen Rosenkranzkapelle ist der Renaissance Altar mit Maria vom Rosenkranz absolut sehenswert. Der Glockenturm wurde im Jahr 1527 erbaut. Heute findet man dort das Jugendmuseum, in der Vorhalle ist ein schönes Lapidarium zu bewundern.
Vor der Kapelle der Heiligen kleinen Maria aus dem Jahr 1505 findet man eines der vielen glagolitischen Überbleibsel aus alter Zeit. Das Rad von Vrbnik ist ein aus Kieselsteinen zusammengesetzter und aus acht Teilen bestehender Kreis, aus dem glagolitische Buchstaben abgeleitet werden können.
Galerie, Historische Altstadt, Historische Bauten, Kirche, Weinberge
Freizeitangebote
Wanderwege
Sportmöglichkeiten
Radfahren, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen, Wandern, Wassersport
Gastronomie und Unterhaltung
Cafe, Pizzeria, Restaurant
Einkaufen
Bäckerei, Boutique, Fischladen, Kleiner Laden, Marktverkauf, Obst-und Gemüseladen, Post, Schmuckgeschäft, Souvenirshop
kurzer geschichtlicher Überblick
Vrbnik war bereits in der Steinzeit besiedelt, obwohl das Städtchen erst im Jahr 1100 zum ersten Mal in einer Schenkungsurkunde aktenkundig erwähnt wurde. In der Umgebung von Vrbnik wurden immer wieder Gegenstände aus dieser Zeit gefunden, sie sind heute in der Bibliothek Vitezic ausgestellt. Zu den ersten Einwohnern zählten die illyrischen Liburnier, die vor allem von der Landwirtschaft, der Viehzucht und dem Handel lebten. Schon Anfang des 7. Jahrhunderts wurde dann die erste Siedlung von Kroaten erbaut – die heutige Gemeinde Vrbnik!
Im Jahr 1388 erhält Vrbnik ein Statut, das in glagolitischer Schrift und kroatischer Sprache verfasst ist. Dieses Statut, das der Stadt ihre Stadtrechte verlieh, wurde von einem Fürsten des Hauses Frankopan verfasst. Die glagolitische Schrift ist ein Relikt aus alter Zeit, genauer aus dem 9. Jahrhundert, das sich bis heute durch die kleine Gemeinde zieht. Überall in der kleinen, urtümlichen Altstadt stößt man auf die altkroatische Schrift, die die Jahrhunderte überdauert hat!
Vrbnik gilt bis heute als typisch frankopanischer Ort und ähnelt den anderen Ortschaften, die von den kroatischen Fürsten der Insel Krk in früheren Zeiten erbaut wurden. Bis heute hat das kleine Städtchen den ursprünglichen, fast schon mittelalterlichen Charme erhalten.
Fürst Ivan Frankopan war es vermutlich auch, der die Rosenkranzmadonna in der Pfarrkirche St. Maria stiftete, die oberhalb von Vrbnik steht und im 15. Und 16. Jahrhundert errichtet wurde. Der Glockenturm ist im Renaissance-Stil erbaut und stammt aus dem Jahr 1527. Neben der Rosenkranzmadonna hebt er sich durch das barocke Inventar und den Renaissance Altar hervor.
Die Fürstenfamilie Frankopani ist mit dem Schicksal der Stadt untrennbar verbunden. Im Mittelalter die mächtigste kroatische Adelsfamilie, waren sie die Herrscher der Insel Krk von 1118 bis 1480. Ihre Spuren ziehen sich bis heute durch die ganze Stadt und über die ganze Insel Krk.
Im Jahr 1388 erhält Vrbnik ein Statut, das in glagolitischer Schrift und kroatischer Sprache verfasst ist. Dieses Statut, das der Stadt ihre Stadtrechte verlieh, wurde von einem Fürsten des Hauses Frankopan verfasst. Die glagolitische Schrift ist ein Relikt aus alter Zeit, genauer aus dem 9. Jahrhundert, das sich bis heute durch die kleine Gemeinde zieht. Überall in der kleinen, urtümlichen Altstadt stößt man auf die altkroatische Schrift, die die Jahrhunderte überdauert hat!
Vrbnik gilt bis heute als typisch frankopanischer Ort und ähnelt den anderen Ortschaften, die von den kroatischen Fürsten der Insel Krk in früheren Zeiten erbaut wurden. Bis heute hat das kleine Städtchen den ursprünglichen, fast schon mittelalterlichen Charme erhalten.
Fürst Ivan Frankopan war es vermutlich auch, der die Rosenkranzmadonna in der Pfarrkirche St. Maria stiftete, die oberhalb von Vrbnik steht und im 15. Und 16. Jahrhundert errichtet wurde. Der Glockenturm ist im Renaissance-Stil erbaut und stammt aus dem Jahr 1527. Neben der Rosenkranzmadonna hebt er sich durch das barocke Inventar und den Renaissance Altar hervor.
Die Fürstenfamilie Frankopani ist mit dem Schicksal der Stadt untrennbar verbunden. Im Mittelalter die mächtigste kroatische Adelsfamilie, waren sie die Herrscher der Insel Krk von 1118 bis 1480. Ihre Spuren ziehen sich bis heute durch die ganze Stadt und über die ganze Insel Krk.
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